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Stretchfolie: Schutz gegen Verrutschen und Beschädigungen

Entdecken Sie die vielseitigen Möglichkeiten der Paletten- und Ladungssicherung mit Stretchfolie. Ob für den Schutz Ihrer Ware gegen Verrutschen und Beschädigungen oder als effektiver Feuchtigkeits- und Staubschutz - Stretchfolie bietet eine optimale Lösung. Erfahren Sie mehr über die Unterscheidung zwischen Cast- und Blas-Stretchfolie und finden Sie heraus, welche Folie ideal für Ihre Packgüter ist. Außerdem beleuchten wir die Verwendung von Standard- und Spezialfolien und erläutern, wie diese per Hand oder mit einer Stretchwickelmaschine angewendet werden können. 

Tauchen Sie ein in die Welt der Ladungssicherung und erfahren Sie, wie Stretchfolie aus Polyethylen, einem recyclingfähigen Material, dazu beiträgt, Ihre Ware sicher und geschützt zu halten.

Paletten- und Ladungssicherung

Paletten- und Ladungssicherung

Stretchfolie oder Wickelfolie wird zur Paletten- und Ladungssicherung eingesetzt. Stretchfolie wird um die Palette gewickelt und sorgt dafür, dass die Ware fixiert ist und eine Verbindung zum Palettenfuß besteht. Palettiertes Packgut wird dadurch gegen Verrutschen und Beschädigungen gesichert. Außerdem dient sie als Feuchtigkeits- und Staubschutz. Sie besteht aus Polyethylen und ist recyclingfähig.

Stretchwickelfolie wird nach Cast- und Blas-Folie unterschieden. 

  • Cast-Stretchfolie ist für die meisten Packgüter die ideale Folie: Sie ist sehr transparent und hat leise Abrollgeräusche.
  • Blas-Stretchfolie eignet sich für schwere und scharfkantige Packgüter sowie für die Anwendungen, bei denen eine einseitig absolut glatte Stretchfolie benötigt wird. Die Abrollgeräusche sind eher laut, sie hat eine hohe Durchstoßwiderstandskraft und ist besonders reißfest und zäh. Einseitig ist die Folie absolut glatt.

Standard- und Spezialfolien

Die Anwendung erfolgt per Hand mit Handstretchfolie oder mit einer Stretchwickelmaschine bei Maschinenstretchfolie. Man unterscheidet Stretchwickelfolie in Standard- und Spezialfolien. Standardstretchfolien können in der Regel bis max. 150 % gedehnt werden und werden als Handwickelfolie eingesetzt oder als Maschinenstretchfolie auf einfachen Drehtellerwicklern.

Spezialstretchfolien haben eine Dehnfähigkeit von 250 bis 350 % und werden auf hochwertigen Stretchwickelmaschinen eingesetzt, die eine Vordehneinheit haben. Durch die Vordehnung wird die Folie gedehnt, sodass der Folienverbrauch drastisch sinkt und der Verpackungsmüll reduziert wird. Durch immer bessere Vorprodukte werden immer dünnere Folien eingesetzt und trotzdem erreicht man eine optimale Ladeeinheitensicherung. Früher war die Standarddicke 23 my und heute ist die Standarddicke 17 bis 10 my.

Standard- und Spezialfolien
Vorgedehnte Handstretchfolien

Vorgedehnte Handstretchfolien

Eine sehr sinnvolle Variante sind vorgedehnte Handstretchfolien. Diese Folien sind bereits vorgereckt, so dass das Packpersonal wesentlich weniger Kraft anwenden muss. Sie sind extrem dünn, wodurch viel weniger Verpackungsmüll entsteht. Außerdem sind die Rollen wesentlich leichter, wodurch die Gesundheit des Packpersonals geschont wird. Auch aus Arbeitsschutzgründen sind vorgedehnte Handwickelfolien sinnvoller, denn beim Verarbeiten kann vorwärts um die Palette gegangen werden und nicht wie bei Standard-Handwickelfolien rückwärts.

Schramm arbeitet nach den ProStretch-Richtlinien. Die Initiative hat sich gegründet, um Unregelmäßigkeiten im Stretchfolienmarkt einzudämmen. Schramm als Mitglied garantiert Ihnen bei allen Stretchfolienlieferungen: die Rollenlänge, die Rollenbreite, die Stärke sowie das Gewicht pro Rolle. Diese für Sie wichtigen Parameter sind in allen unseren Angeboten und Auftragsbestätigungen enthalten sowie als Auszeichnung an der Ware.